Am ersten Tag lenken wir unsere Rösser über das Strittmatter-Dorf Dollgow nach Rheinsberg. Wir durchqueren das Städtchen, passieren das Schloß und reiten am westlichen Seeufer mit Blick auf den Obelisken, den Park und die Rheinsberger Silhouette nach Warenthin. Hufgetrappel auf Kopfsteinpflaster … man fühlt sich zurück versetzt in uralte Zeiten …
Hier in Warenthin übernachten wir im Gast- und Logierhaus, direkt am Rheinsberger See gelegen. Vergeßt nicht die Badesachen!
Am Samstag geht’s dann durch die ausgedehnten Wälder des Ruppiner Forstes nach Zermützel und Stendenitz. Wälder und Seen und Einsamkeit! Herrlich! In Stendenitz erwartet uns ein leckeres Mittagessen in der Waldschänke, direkt am See gelegen. Abends: tafeln wie beim alten Fritz! Wußtet Ihr, daß der Alte Fritz so ca 3 Flaschen Wein pro Tag konsumiert hat und daß Artischocken sein Lieblingsgemüse waren? Angebaut in Brandenburg?
Und am Sonntag geht’s dann schon wieder zurück nach Schönermark. Über Lindow, an 5 Seen gelegen. Gegen 5 erreichen wir wehmütig den heimatlichen Hof und werden noch eine Weile brauchen, bis wir dem Alltag wieder erlauben, uns in Besitz zu nehmen …
wetterfeste Kleidung
zum Reiten geeignete Hose mit dünnen Nähten an den Innenseiten
Für das Reiten und Laufen geeignete Schuhe mit kleinem Absatz und nicht zu breit
Bargeld für Mittagessen und Getränke bei Mittags Einkehr
bei Bedarf: kleine Wasserflasche (kein Glas oder Plastik) bis 0,5 l
Reitkappen und Regenmäntel zum Ausleihen auf dem Hof
bitte nur ein Stück Gepäck pro Person
keine losen Gegenstände
beim Gepäck bitte beachten, dass manche Unterkünfte keinen Fahrstuhl haben und die Zimmer auch im Obergeschoss liegen können
Treffen 9 Uhr in Schönermark kleines Gepäck zum Trossfahrzeug stellen Pferdeeinteilung, Pferde holen, Pferde fertig machen und Abritt Zeiten im Sattel: jeweils etwa 2,5 Stunden vormittags und nachmittags Mittagspause etwa 1,5 Stunden Ankunft bei der Unterkunft etwa 17:30 Uhr Pferde versorgen und Einchecken in der Unterkunft Abendessen gegen 19 Uhr
Schlechtes Wetter gibt es nicht – nur schlechte Kleidung!
Wir Outdoorveranstalter bekommen immer wieder die Frage gestellt: „… und was ist, wenn es regnet, schneit, gewittert …?“ Die Antwort ist recht einfach: wir reiten natürlich bei jedem Wetter, denn Regen, Schnee, Wärme, Kälte, gehören zur Natur dazu. Und auch bei Gewitter besteht nicht zwangsläufig die Notwendigkeit, den Ritt abzusagen, da Gewitter oft erst am späten Nachmittag entstehen, wenn wir schon angekommen sind. Oder wir legen unsere Route so, daß wir dem Gewitter aus dem Weg gehen. Blitz und Donner ziehen in der Regel schnell vorbei und so reicht es oft, einfach mal eine halbe Stunde zu warten.
Jedes Wetter hat seinen Reiz, laßt Euch einfach darauf ein! Geeignete Kleidung ist genauso wichtig wie Sonnencreme … Diese wird viel häufiger gebraucht als die Regenjacke. Ehrenwort!
Wanderritt
Auf all unseren Wanderritten übernachten wir in Landgasthöfen, Schlosshotels, auf ausgesuchten ländlichen Anwesen, gelegentlich auf Reiterhöfen und im Ausland manchmal auch in urigen Privatquartieren.
Sternritt
Auf all unseren Sternritten übernachten wir in einem Landgasthof oder ausgesuchtem ländlichen Anwesen, um das wir sternförmig reiten.
Kurse
Bei unseren Kursen übernachten wir auf unserem Hof in Schönermark bzw im nahegelegenen Hotel.
Zusatzübernachtung vor/nach Ritt
Nach einem aufregenden Ritt könnt ihr euer Abenteuer verlängern oder die An- und Abreise entspannter gestalten. Unsere ausgewählten Empfehlungen bieten unterschiedlichste Unterkünfte und kulinarische Genüsse.
Änderungen vorbehalten. Die in seltenen Fällen möglichen erforderlichen Anpassungen und Ausweich-Optionen richten sich nach den tagesaktuellen Bedingungen.
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