Wir satteln die Pferde und begeben uns auf unsere erste Etappe. Zur Mittagszeit erreichen wir Schloß Hoppenrade. Hier erwartet uns eine üppige Picknicktafel hinter dem Schloß. Nach einer kleinen Lesung aus Fontane „Fünf Schlösser“ kann, wer will, den Park des in Privatbesitz befindlichen Schlosses besichtigen. Gestärkt reiten wir weiter und erreichen am Ende des Tages Schloß und Gut Liebenberg. Nach einem dem Abendessen mit entweder einem exclusiven Menü oder aber mit üppigem Büffet werden wir sicherlich phantastisch in den historischen Gemäuern schlafen!
gut ausgeruht starten wir in den nächsten Tag. Unser Weg führt durch den Liebenberger Forst mit reichen Dam- und Muffelwildbeständen. Mittagessen im Landgasthof. Zurück durch das Liebenberber Luch wo wir garantiert Störche oder Kraniche sehen werden. Noch einmal übernachten wir im imposanten Schloßhotel Liebenberg und genießen opulentes Menü oder Büffet.
Am letzten Tag unseres Rittes geht’s dann nach Groß Mutz, eines der schönsten Dörfer in der Region. Im urigen Innenhof lassen wir es uns bei deftigen Spezialitäten gut gehen. Langsam heißt es Abschied nehmen. Über Meseberg – hier befindet sich das Gästehaus der Bundesregierung – geht’s durch den Stadtwald wieder zurück nach Schönermark.
wetterfeste Kleidung
zum Reiten geeignete Hose mit dünnen Nähten an den Innenseiten
Für das Reiten und Laufen geeignete Schuhe mit kleinem Absatz und nicht zu breit
Bargeld für Mittagessen und Getränke bei Mittags Einkehr
bei Bedarf: kleine Wasserflasche (kein Glas oder Plastik) bis 0,5 l
Reitkappen und Regenmäntel zum Ausleihen auf dem Hof
bitte nur ein Stück Gepäck pro Person
keine losen Gegenstände
beim Gepäck bitte beachten, dass manche Unterkünfte keinen Fahrstuhl haben und die Zimmer auch im Obergeschoss liegen können
Treffen 9 Uhr in Schönermark kleines Gepäck zum Trossfahrzeug stellen Pferdeeinteilung, Pferde holen, Pferde fertig machen und Abritt Zeiten im Sattel: jeweils etwa 2,5 Stunden vormittags und nachmittags Mittagspause etwa 1,5 Stunden Ankunft bei der Unterkunft etwa 17:30 Uhr Pferde versorgen und Einchecken in der Unterkunft Abendessen gegen 19 Uhr
Schlechtes Wetter gibt es nicht – nur schlechte Kleidung!
Wir Outdoorveranstalter bekommen immer wieder die Frage gestellt: „… und was ist, wenn es regnet, schneit, gewittert …?“ Die Antwort ist recht einfach: wir reiten natürlich bei jedem Wetter, denn Regen, Schnee, Wärme, Kälte, gehören zur Natur dazu. Und auch bei Gewitter besteht nicht zwangsläufig die Notwendigkeit, den Ritt abzusagen, da Gewitter oft erst am späten Nachmittag entstehen, wenn wir schon angekommen sind. Oder wir legen unsere Route so, daß wir dem Gewitter aus dem Weg gehen. Blitz und Donner ziehen in der Regel schnell vorbei und so reicht es oft, einfach mal eine halbe Stunde zu warten.
Jedes Wetter hat seinen Reiz, laßt Euch einfach darauf ein! Geeignete Kleidung ist genauso wichtig wie Sonnencreme … Diese wird viel häufiger gebraucht als die Regenjacke. Ehrenwort!
Wanderritt
Auf all unseren Wanderritten übernachten wir in Landgasthöfen, Schlosshotels, auf ausgesuchten ländlichen Anwesen, gelegentlich auf Reiterhöfen und im Ausland manchmal auch in urigen Privatquartieren.
Sternritt
Auf all unseren Sternritten übernachten wir in einem Landgasthof oder ausgesuchtem ländlichen Anwesen, um das wir sternförmig reiten.
Kurse
Bei unseren Kursen übernachten wir auf unserem Hof in Schönermark bzw im nahegelegenen Hotel.
Zusatzübernachtung vor/nach Ritt
Nach einem aufregenden Ritt könnt ihr euer Abenteuer verlängern oder die An- und Abreise entspannter gestalten. Unsere ausgewählten Empfehlungen bieten unterschiedlichste Unterkünfte und kulinarische Genüsse.
Änderungen vorbehalten. Die in seltenen Fällen möglichen erforderlichen Anpassungen und Ausweich-Optionen richten sich nach den tagesaktuellen Bedingungen.
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